Die Rezeptur für The Good Gin wurde von Susanne ausgetüftelt; die Erfinderin und The Good Gin-Macherin Susanne Baumann-Cox hat bereits vor vielen Jahren die große Leidenschaft für Gin entdeckt. Es entstand die Idee, einen Gin zu kreieren, der Genuss und Wohlbefinden, so gut es geht, verbindet.
» Susanne: Use it wisely and don’t forget to dance…
Am besten einmal pur genießen und auch nicht zu kalt, um den Zauber aller Botanicals wahrnehmen zu können. Gerne aber auch als Tom Collins oder mit einem trockenen Tonic und natürlich in einem Dry Martini Cocktail. «
– Susanne
PS: Es gilt natürlich weiterhin – die Menge macht’s.
Ungefiltert ehrlich
Susannes Rezeptur für The Good Gin basiert auf ausführlichen Recherchen und ihrem profunden Wissen über Nährstoffe. 2019 begann sie schließlich mit der Umsetzung – und nach einigen Monaten der Entwicklung begeisterte das Ergebnis. The Good Gin war geboren.
The Good Gin wird nicht gefiltert, so können sich alle wertvollen Aromen entfalten. Nach der ganzen Aufregung ruht der Gin erst einmal und zwar 4 Wochen im Edelstahltank. So wird The Good Gin besonders sanft mit ganz besonderen Noten.
Alle Zutaten des Gins sind zu 100% aus biologisch zertifizierten Zutaten.
The Good Gin ist biozertifiziert.
Fein und subtil
Basis-Botanical ist auch bei Susanne der Wacholder – „ich habe mich entschieden, den typischen Wacholdergeschmack eher fein und subtil zu halten“, so Susanne. Dafür kommen im The Good Gin besondere Ingredienzen stärker zur Geltung wie Ashwagandha, Kurkuma und Roh-Kakao. Natürlich werden auch bekanntere Gin-Botanicals wie Ingwer, Kardamom, Zitrusschale oder Apfel beigefügt. Abgerundet wird der Geschmack durch Orange, Chili und Minze.
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